Die Kirchenfassade hat einige Dinge auf die aufmerksam gemacht werden muss. So zum Beispiel das frühgotisches Westportal (13.Jhdt.). Darüber befindet sich ein im 19.Jhdt.erneuertes Rosettenfenster.

Im Inneren der Kirche sei ein Punkt herausgegriffen. Der barocke Hochaltar.
Mehr über St. Martin gibt es in Wikipedia.

Leopold Knebelsberger

geboren 15.9.1814 in Klosterneuburg
gestorben 30.10.1869 in Riga auf einer Konzerttournee

Sein Vater war Mesner und Organist in St. Martin. Seine große musikalische Begabung wurde gefördert. Er beherrschte mehrer Instrumente und gründete um 1840 eine Künstlergesellschaft mit der er quer durch Europa tourte. Mit seiner Frau Johanna Helmrich hatte er 10 Kinder die auch sehr musikalisch waren besonders die Tochter Maria (Zitterspielerin!). Weitere Informationen zum Leben und Wirken von Leopold Knebelsberger finden sich auf Wikipedia.



Johann Georg Albrechtsberger

geboren 3.2.1736 in Klosterneuburg
gestorben 7.3.1809

Albrechtsberger wurde  in  Klosterneuburg bei Wien als Sohn armer Eltern geboren und in der Pfarre St. Martin getauft. Der Chorherr LeopoId Pittner, der seit 1722 als Pfarrer wirkte, wurde auf den Buben frühzeitig aufmerksam und brachte ihn im Sängerknabenkonvikt des Stiftes unter.  Er unterwies ihn in Musiktheorie und Orgelspiel und legte damit den Grundstein für seine musikalische Ausbildung. Im Stift wurde die Musik von Johann-Joseph Fux, Georg Christoph Wagenseil und Giovanni Battista Pergolesi und anderen sehr eifrig gepflegt. Weitere Informationen zum Leben und Wirken von Johann Georg Albrechtsberger finden sich auf Wikipedia.

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